Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

von Florian Bisenberger

„MassagePraxis Florian Bisenberger“
Fassung vom 01.07.2019
Gusentalstraße 11/9
4222 St. Georgen and der Gusen
Tel. 0660/ 1669008

Geltungsbereich

Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) betreffen alle Verträge, Leistungen und sonstige Vereinbarungen zwischen Florian Bisenberger (nachfolgend „Masseur“ bezeichnet) und dem/r Leistungsempfänger/in (nachfolgend „Auftraggeber“) genannt.

Angebot – Preis – Bezahlung

Der Betrag wird unmittelbar nach erhaltener Leistung fällig. Die Bezahlung erfolgt in Bar oder Überweisung auf das, auf der Rechnung angeführte Bankkonto ohne weitere Abzüge. Eine Rückvergütung von im Voraus bezahlten Leistungen (Gutscheine, Abonnements) ist nicht möglich.

Terminausfall

Kann ein Termin durch den Auftraggeber nicht eingehalten werden, ist dieser spätestens 24 Stunden zuvor abzusagen oder zu verschieben. Dabei entstehen für den Auftraggeber keine Kosten. Bei einer Absage am Tag des vereinbarten Termins (bis 6 Stunden zuvor), behaltet sich der Masseur das Recht vor , 50% des vereinbarten Entgeltes für die nicht termingerecht in Anspruch genommene Leistung zu berechnen. Bei einer späteren Absage, bzw. sofern keine Absage erfolgt, wird das volle Entgelt der vereinbarten Leistung in Rechnung gestellt .

Haftung

Die Haftung des Masseurs für sämtliche Schäden, die dem Auftraggeber aufgrund der Nichtbeachtung dieser AGB oder durch eigenes Verschulden des Auftraggebers entstehen, ist – sofern gesetzlich zulässig – ausgeschlossen.

Ausschlussgründe

Wenn der Auftraggeber an einer akuten infektiösen Erkrankung oder an einer psychischen Erkrankung leidet, ist eine Behandlung nicht möglich. Ferner steht es dem Masseur frei, die Behandlung jederzeit und ohne Angaben von Gründen abzubrechen oder abzulehnen. Hieraus kann der Auftraggeber keine – wie auch immer gearteten – Ansprüche gegen den Masseur ableiten. Bereits bezahltes Entgelt wird im Falle eines Abbruchs durch den Masseur aliquot erstattet.

Leistung

Die Leistung des Masseurs stellt eine gewerbliche Massagebehandlung am gesunden Menschen dar. Die durch den Masseur erbrachte Leistung dient ausschließlich zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens, stellt KEINE MEDIZINISCHE BEHANDLUNG dar und ersetzt eine solche auch nicht. Dem Masseur ist es untersagt, Diagnosen zu stellen oder Heilversprechen abzugeben. Im Falle körperlicher und/oder geistiger Beschwerden ist ein Arzt zu konsultieren.

Der Auftraggeber ist – unaufgefordert – zur wahrheitsgemäßen Auskunft über seinen Gesundheitszustand sowie über allfällige Veränderungen seines Wohlbefindens/Gesundheitszustandes im Vergleich zu einer vorangegangenen Behandlung bzw. im Zusammenhang mit einer vorangegangenen Behandlung verpflichtet.

Der Masseur unterliegt in jedem Fall einer – das jeweilige Vertragsverhältnis bzw. die gegenständliche Leistungserbringung überdauernden – Verschwiegenheitspflicht laut (Medizinischer Masseur- und Heilmasseurgesetz – MMHmG)

Salvatorische Klausel

Erweisen sich einzelne Bestimmungen dieser AGB als ungültig, so wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen dieser AGB nicht berührt. In einem solchen Fall ist die ungültige Bestimmung durch eine gesetzlich zulässige Regelung zu ersetzen, welche dem Zweck der ungültigen Bestimmung und dem Leitgedanken des Vertrages am besten entspricht.